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Produkte zum Begriff Mozart:


  • Mozart: Die Klaviersonaten/Konzert 24  (GG Coll 15)
    Mozart: Die Klaviersonaten/Konzert 24 (GG Coll 15)

    Aber Glenn Gould faszinierte nicht nur mit Bach, sondern auch mit … Mozart. Manchmal war sein Spiel verstörend, doch war es stets brillant und geistreich. Eine Warnung: Den Türkischen Marsch sollte man als Klavierschüler aber bitte nicht á la Gould spielen! Zu hören sind alle Sonaten, die c-moll Fantasie und das Konzert Nr. 24.

    Preis: 29.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Mozart: Die Klaviersonaten/Konzert 24  (GG Coll 15)
    Mozart: Die Klaviersonaten/Konzert 24 (GG Coll 15)

    Aber Glenn Gould faszinierte nicht nur mit Bach, sondern auch mit … Mozart. Manchmal war sein Spiel verstörend, doch war es stets brillant und geistreich. Eine Warnung: Den Türkischen Marsch sollte man als Klavierschüler aber bitte nicht á la Gould spielen! Zu hören sind alle Sonaten, die c-moll Fantasie und das Konzert Nr. 24.

    Preis: 29.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Mozart: Die Klaviersonaten/Konzert 24  (GG Coll 15)
    Mozart: Die Klaviersonaten/Konzert 24 (GG Coll 15)

    Aber Glenn Gould faszinierte nicht nur mit Bach, sondern auch mit … Mozart. Manchmal war sein Spiel verstörend, doch war es stets brillant und geistreich. Eine Warnung: Den Türkischen Marsch sollte man als Klavierschüler aber bitte nicht á la Gould spielen! Zu hören sind alle Sonaten, die c-moll Fantasie und das Konzert Nr. 24.

    Preis: 49.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Mozart
    Mozart

    Die Mentorin nennt sie „zweifellos eine der größten musikalischen Hoffnungen ihrer Generation.“ Den Beginn einer vielversprechenden Diskographie markiert Wildschuts Debüt-Album mit Bonus-DVD bei Warner Classics, auf dem sich die junge niederländische Geigerin Mozarts letztem Violinkonzert und Kammermusikwerken widmet. Die Einleitung ist verklungen. Das Orchester hält den Atem an – und in einem wie eine große Arie dahinschmelzenden langsamen Thema stimmt die Solovioline ihren Part an: Es ist einer dieser außergewöhnlichen Momente der Konzertliteratur, der sich in Mozarts 5. Violin-konzert einstellt: Vor allem das „Gefühl der Reinheit“, schätze sie besonders an diesem Komponisten, sagt die heute 16-jährige Künstlerin. Gleichzeitig reizen sie die theatralischen Effekte, die der Komponist auch in seiner Instrumentalmusik immer in den Vordergrund stellt: „Das Konzert wirkt wie eine Oper. Es ist, als werde eine Geschichte erzählt.“ Neben dem A-Dur-Violinkonzert, zu dem Noa Wildschut selbst Kadenzen voller Witz und Virtuosität geschrieben hat, enthält das Programm das Adagio für Violine und Orchester KV 261 und mit der Sonate KV 454 eines der Kammermusikwerke des Salzburger Meisters. Das Repertoire bietet viele Gelegenheiten für die junge Solistin, die Meisterschaft zu beweisen, für die sie prominente Fürsprecher hat.

    Preis: 29.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Was ist die beliebteste Oper von Mozart?

    Die beliebteste Oper von Mozart ist wahrscheinlich "Die Zauberflöte". Sie wurde 1791 uraufgeführt und ist bekannt für ihre eingängigen Melodien und ihre Mischung aus Komödie und ernster Thematik. Die Oper ist seit ihrer Entstehung ein Publikumsliebling und wird weltweit regelmäßig aufgeführt.

  • Mozart Werkverzeichnis

    40. Sinfonie1. SinfonieDer Hölle Rache koc...Klarinette...Mehr Ergebnisse

  • Orchester ohne Dirigent

    PersimfansChamber Orchestra...Die Deutsche...Luzerner Sinfonieor...Mehr Ergebnisse

  • Wer unterrichtete Mozart?

    Mozart wurde von seinem Vater Leopold Mozart unterrichtet, der selbst ein angesehener Musiker und Komponist war. Leopold war sein erster Lehrer und förderte Mozarts musikalisches Talent von Kindesbeinen an. Er unterrichtete ihn in verschiedenen Instrumenten wie Klavier, Violine und Orgel. Darüber hinaus gab Leopold Mozart seinem Sohn auch Unterricht in Musiktheorie, Komposition und Kontrapunkt. Die intensive Ausbildung und Förderung durch seinen Vater trugen maßgeblich dazu bei, dass Mozart bereits in jungen Jahren zu einem musikalischen Wunderkind wurde.

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  • Mozart
    Mozart

    Die Mentorin nennt sie „zweifellos eine der größten musikalischen Hoffnungen ihrer Generation.“ Den Beginn einer vielversprechenden Diskographie markiert Wildschuts Debüt-Album mit Bonus-DVD bei Warner Classics, auf dem sich die junge niederländische Geigerin Mozarts letztem Violinkonzert und Kammermusikwerken widmet. Die Einleitung ist verklungen. Das Orchester hält den Atem an – und in einem wie eine große Arie dahinschmelzenden langsamen Thema stimmt die Solovioline ihren Part an: Es ist einer dieser außergewöhnlichen Momente der Konzertliteratur, der sich in Mozarts 5. Violin-konzert einstellt: Vor allem das „Gefühl der Reinheit“, schätze sie besonders an diesem Komponisten, sagt die heute 16-jährige Künstlerin. Gleichzeitig reizen sie die theatralischen Effekte, die der Komponist auch in seiner Instrumentalmusik immer in den Vordergrund stellt: „Das Konzert wirkt wie eine Oper. Es ist, als werde eine Geschichte erzählt.“ Neben dem A-Dur-Violinkonzert, zu dem Noa Wildschut selbst Kadenzen voller Witz und Virtuosität geschrieben hat, enthält das Programm das Adagio für Violine und Orchester KV 261 und mit der Sonate KV 454 eines der Kammermusikwerke des Salzburger Meisters. Das Repertoire bietet viele Gelegenheiten für die junge Solistin, die Meisterschaft zu beweisen, für die sie prominente Fürsprecher hat.

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  • Mozart
    Mozart

    Fast sein ganzes Leben begleitet Albrecht Mayer bereits Mozarts Musik. Dennoch hat er bis jetzt gewartet, um sein erstes reines Mozart-Album zu veröffentlichen. »Obwohl ich die meisten der Stücke auf diesem Album schon seit meiner frühen Jugend in mir trage, fühle ich mich doch erst jetzt wirklich reif für ihre absolute Gefühlstiefe«, sagt Mayer. Eingespielt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Cembalisten Vital Julian Frey präsentiert der Oboist sechs Arrangements für Oboe, Oboe d’amore oder Englischhorn sowie eine eigens in Auftrag gegebene vervollständigte Fassung des fragmentarischen Oboenkonzerts in F-Dur KV 293, in der Vollendung von Gotthard Odermatt. Herzstück ist neben dem bekannten „Exsultate Jubilate“ das Doppelkonzert (ursprünglich für Flöte und Harfe), das für Oboe und Cembalo umgeschrieben wurde. Komplettiert wird das Album durch weitere musikalische Perlen, wie den Konzertarien „Non temer, amato bene“ und „Ah se in ciel, benigne stelle“. Einer der schönsten Momente des Projekts ist allerdings das Ave verum corpus, einer kurzen Motette, die der Komponist nur sechs Monate vor seinem Tod zum Fronleichnam im Juni 1791 schrieb. »Ave verum corpus gehört zu den berühmtesten Stücken von Mozart«, sagt Mayer. »Ich kenne es seit 48 Jahren, seit ich es als zweiter Sopran im Bamberger Domchor mit den Bamberger Symphonikern sang. Es dauert nicht einmal vier Minuten, aber es ist voller feiner Gesangslinien. In Matthias Spindlers Arrangement für Englischhorn, Streicher und Orgel haben wir eine ganz besonders beruhigende Melodie. Sie ist wie eine kleine Nachtmusik, gesungen vom Bariton des Englischhorns.« Auch mit »Mozart« beweist Mayer einmal mehr das richtige Gespür für ein einzigartiges Album-Programm und hält fest: »Meine Zeit für und mit Wolfgang Amadeus Mozart ist gekommen.«

    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Mozart
    Mozart

    Fast sein ganzes Leben begleitet Albrecht Mayer bereits Mozarts Musik. Dennoch hat er bis jetzt gewartet, um sein erstes reines Mozart-Album zu veröffentlichen. »Obwohl ich die meisten der Stücke auf diesem Album schon seit meiner frühen Jugend in mir trage, fühle ich mich doch erst jetzt wirklich reif für ihre absolute Gefühlstiefe«, sagt Mayer. Eingespielt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Cembalisten Vital Julian Frey präsentiert der Oboist sechs Arrangements für Oboe, Oboe d’amore oder Englischhorn sowie eine eigens in Auftrag gegebene vervollständigte Fassung des fragmentarischen Oboenkonzerts in F-Dur KV 293, in der Vollendung von Gotthard Odermatt. Herzstück ist neben dem bekannten „Exsultate Jubilate“ das Doppelkonzert (ursprünglich für Flöte und Harfe), das für Oboe und Cembalo umgeschrieben wurde. Komplettiert wird das Album durch weitere musikalische Perlen, wie den Konzertarien „Non temer, amato bene“ und „Ah se in ciel, benigne stelle“. Einer der schönsten Momente des Projekts ist allerdings das Ave verum corpus, einer kurzen Motette, die der Komponist nur sechs Monate vor seinem Tod zum Fronleichnam im Juni 1791 schrieb. »Ave verum corpus gehört zu den berühmtesten Stücken von Mozart«, sagt Mayer. »Ich kenne es seit 48 Jahren, seit ich es als zweiter Sopran im Bamberger Domchor mit den Bamberger Symphonikern sang. Es dauert nicht einmal vier Minuten, aber es ist voller feiner Gesangslinien. In Matthias Spindlers Arrangement für Englischhorn, Streicher und Orgel haben wir eine ganz besonders beruhigende Melodie. Sie ist wie eine kleine Nachtmusik, gesungen vom Bariton des Englischhorns.« Auch mit »Mozart« beweist Mayer einmal mehr das richtige Gespür für ein einzigartiges Album-Programm und hält fest: »Meine Zeit für und mit Wolfgang Amadeus Mozart ist gekommen.«

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  • Mozart
    Mozart

    Fast sein ganzes Leben begleitet Albrecht Mayer bereits Mozarts Musik. Dennoch hat er bis jetzt gewartet, um sein erstes reines Mozart-Album zu veröffentlichen. »Obwohl ich die meisten der Stücke auf diesem Album schon seit meiner frühen Jugend in mir trage, fühle ich mich doch erst jetzt wirklich reif für ihre absolute Gefühlstiefe«, sagt Mayer. Eingespielt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Cembalisten Vital Julian Frey präsentiert der Oboist sechs Arrangements für Oboe, Oboe d’amore oder Englischhorn sowie eine eigens in Auftrag gegebene vervollständigte Fassung des fragmentarischen Oboenkonzerts in F-Dur KV 293, in der Vollendung von Gotthard Odermatt. Herzstück ist neben dem bekannten „Exsultate Jubilate“ das Doppelkonzert (ursprünglich für Flöte und Harfe), das für Oboe und Cembalo umgeschrieben wurde. Komplettiert wird das Album durch weitere musikalische Perlen, wie den Konzertarien „Non temer, amato bene“ und „Ah se in ciel, benigne stelle“. Einer der schönsten Momente des Projekts ist allerdings das Ave verum corpus, einer kurzen Motette, die der Komponist nur sechs Monate vor seinem Tod zum Fronleichnam im Juni 1791 schrieb. »Ave verum corpus gehört zu den berühmtesten Stücken von Mozart«, sagt Mayer. »Ich kenne es seit 48 Jahren, seit ich es als zweiter Sopran im Bamberger Domchor mit den Bamberger Symphonikern sang. Es dauert nicht einmal vier Minuten, aber es ist voller feiner Gesangslinien. In Matthias Spindlers Arrangement für Englischhorn, Streicher und Orgel haben wir eine ganz besonders beruhigende Melodie. Sie ist wie eine kleine Nachtmusik, gesungen vom Bariton des Englischhorns.« Auch mit »Mozart« beweist Mayer einmal mehr das richtige Gespür für ein einzigartiges Album-Programm und hält fest: »Meine Zeit für und mit Wolfgang Amadeus Mozart ist gekommen.«

    Preis: 25.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Wer bezahlte Mozart?

    Mozart wurde hauptsächlich von Adligen und wohlhabenden Bürgern unterstützt, die seine Musik schätzten und ihn als Komponisten engagierten. Er arbeitete auch als freiberuflicher Musiker und gab Konzerte, um sein Einkommen zu sichern. Darüber hinaus erhielt er Aufträge von verschiedenen königlichen Höfen und Adligen in Europa. Trotz seines Talents und seines Erfolgs hatte Mozart jedoch oft finanzielle Probleme und musste sich verschulden, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Sein Tod im Alter von nur 35 Jahren hinterließ seine Familie in finanzieller Not.

  • War Mozart reich?

    War Mozart reich? Mozart hatte während seines Lebens Phasen, in denen er finanziell erfolgreich war, aber auch Zeiten, in denen er mit Geldsorgen zu kämpfen hatte. Obwohl er als Kind und junger Erwachsener viel Erfolg hatte, konnte er als freier Komponist nicht immer genug verdienen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Er lebte bescheiden und starb mit Schulden. Heutzutage wird sein Vermögen aufgrund seines künstlerischen Erbes und seiner anhaltenden Popularität als bedeutender Komponist geschätzt.

  • War Mozart alkoholabhängig?

    Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass Mozart alkoholabhängig war. Es ist jedoch bekannt, dass er Alkohol konsumierte, wie es zu dieser Zeit üblich war. Es wird angenommen, dass er gelegentlich übermäßig getrunken hat, aber es gibt keine Hinweise darauf, dass er eine Abhängigkeit entwickelt hat.

  • Bachs vs. Mozart

    Bach and Mozart were both incredibly talented composers, but their styles and contributions to music were quite different. Bach was known for his complex and intricate compositions, particularly in the realm of baroque music. Mozart, on the other hand, was a prodigy who composed in a more classical style, known for his beautiful melodies and emotional depth. Both composers have had a lasting impact on music and continue to be celebrated for their genius.

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